Angenommene Werkeleien » Hâseb chāta - Chopping Cyclone

Hâseb chāta – Chopping Cyclone
Stilkategorie: Schwertkampf

Beschreibung: Dieser Stil lässt sich grundsätzlich in zwei Teile gliedern: Den Kampf mit dem normalen Schwert und mit einem sayf. Dies sind speziell angefertigte Schwerter, die ihren Brüdern auf den ersten Blick in nichts nachstehen. In ihrem Griff jedoch sind mit der Klinge verbundene Ketten angebracht, die der Anwender nach seinem Willen durch einen ausgeklügelten, im Griff versteckten Mechanismus aus- und einfahren kann. Dadurch ähnelt das sayf einem Nunchaku, lediglich mit Klinge und deutlich längerer Kette.
Nutzer des Stils wissen sich durchaus mit herkömmlichen Schwertern zur Wehr zu setzen, beschränken sich dabei jedoch auf eher einfache Techniken und nutzen auch dabei den zusätzlichen Schwung, den man durch Drehbewegungen erreichen kann.
Wirklich zum Glänzen kommen sie aber erst, wenn sie mit einem sayf kämpfen. Hierbei wird die Klinge in überraschenden Momenten gelöst, was für sich alleine schon oftmals einen Kampf entscheiden kann, da der Schwertkämpfer plötzlich eine viel größere Reichweite besitzt. Danach wird das sayf in extrem schnellen Kreisbewegungen herumgewirbelt und in günstigen Momenten in eine Richtung geschleudert oder eines Meter-langen Schwertes gleich auf den Gegner niedergefahren. Durch die Rotation des sayf und der Drehungen des Körpers wird nicht nur eine äußerst hohe Geschwindigkeit, sondern auch eine gewaltige Wucht erzielt. Die daraus folgenden Angriffe sind deswegen unberechenbar, schnell und äußerst gefährlich.
Daher konzentrieren sich Anwender dieses Stils vor allem auf ihre Geschwindigkeit und ihre Körperbeherrschung bzw. ihre Geschicklichkeit, damit sie die komplizierten Muster der einzelnen Techniken auch meistern können.

Kraftstufe 0: Man kann sich mit einem normalen Schwert zur Wehr setzen und ist man im Besitz eines sayf, kann man auch schon einfache Attacken damit ausführen. Schnelle Richtungswechsel oder die Bewegung mit rotierendem sayf sind jedoch etwas, wobei man sich selbst noch sehr leicht verletzen könnte, weshalb es besser unterlassen werden sollte.

Kraftstufe 1: Im normalen Schwertkampf kann man einen Marinesoldaten nun in die Schranken weisen und mit einem sayf kommt man inzwischen auch deutlich besser klar – stundenlanges Training macht sich eben bezahlt. Richtungs- und Ortswechsel sind kein Problem mehr, wenn man gerade mit einem sayf rotiert, wenngleich akrobatische Wunderleistungen besser unterlassen werden sollten. Im Normalfall verheddert man sich allerdings nicht mehr und stellt einen unberechenbaren und gefährlichen Gegner dar. Man kann inzwischen ohne große Probleme einen Baum fällen oder einem unachtsamen Menschen das ein oder andere Körperteil abtrennen.

*hüstel*

Ja und Ja. Wobei ich es eher als Schwert-Nunchaku sehe, was sich im Endeffekt aber nicht sonderlich viel gibt.

Ich weiß, dass ist immer so eine Sache mit den Artikeln bei selbst erfundenen Namen, aber ich bin bei "Durch die Rotation mit des sayf" entweder für "Durch die Rotation des sayf" oder für "Durch die Rotation mit dem sayf" Außer es ist von dir so gewollt, aber dann klingt es ein klitzekleines bisschen seltsam^^'

Auch hier: Komischer Mischmasch, nicht so gewollt und geändert.

Gut, dann auch hier nach erfolgreicher Auflösung des Mischmasches ein Angenommen~